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Studien und Publikationen
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2020
Nachhaltigkeitskennzahlen 2
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung soll nun auch für mittelständische Unternehmen in der Wirtschaftslandschaft verpflichtend werden. Seit dem Jahr 2016 galt auf der Grundlage des NaDiVeG nur für Großunternehmen und Unternehmen von öffentlichem Interesse die Verpflichtung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. In naher Zukunft wird hier aufgrund der EU-Taxonomie und den bestehenden Entwürfen zur Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU-Kommission allerdings auch kleineren Unternehmen ein schärferer Wind entgegenwehen – wodurch die Nachhaltigkeitskennzahlen zunehmend ein Thema von CFOs und dem Controlling werden.
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2020
Lebensmittel – Verpackungen – Nachhaltigkeit: Neuer Branchen-Leitfaden fasst die Ergebnisse aus drei Jahren Forschungsarbeit zusammen
Es gibt innovative Lebensmittelverpackungs- und Lebensmittelverarbeitungslösungen, die nachweislich für eine verbesserte Produktqualität, optimierten Produktschutz und längere Haltbarkeit sorgen. Aber können sie auch zur Reduktion von Lebensmittelabfällen beitragen? Mit dieser Frage beschäftigte sich das Branchenprojekt „Stop Waste – Save Food“, das vom ecoplus Kunststoff-Cluster und dem ecoplus Lebensmittel Cluster NÖ koordiniert wurde. Als Forschungspartner waren die Institute für Abfallwirtschaft und Lebensmitteltechnologie der BOKU Wien, die denkstatt GmbH und das OFI (Österreichisches Forschungsinstitut für Chemie und Technik) beteiligt. Die wichtigsten Ergebnisse aus drei Jahren intensiver Forschungsarbeit wurden in einem Branchen-Leitfaden zusammengefasst.
Mehr Infos über „Stop Waste – Save Food“ finden Sie hier.
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2020
Die denkstatt Dekarbonisierungs-Strategie: WENIGER CO2-Emissionen für MEHR Wachstum
Dekarbonisierung begegnet uns heute in allen Bereichen der Wirtschaft. Die Reduktion von CO2-Emissionen bietet Unternehmen dabei großes Wachstums potenzial. Die International Finance Cooperation (IFC), ein Teil der Weltbank- Gruppe, beziffert die möglichen positiven wirtschaftlichen Effekte beispielsweise mit 23 Billionen Dollar. Dieser Folder soll einen Einblick geben, wie CO2-Emissionen sinnvoll und langfristig reduziert werden können. Denn auch wir bei denkstatt sind überzeugt, dass Unternehmen davon in drei großen Bereichen profitieren werden.
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2018
Verpackungen nutzen - auch in ökologischer Hinsicht
Eine denkstatt-Studie zur Frage "Welchen Nutzen hat Verpackung und wie wird diese ökologisch bewertet?". Gemeinsam mit der deutschen Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) für die Arbeitsgemeinschaft für Verpackung und Umwelt (AGVU) in Deutschland.
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2017
Vermeidung von Lebensmittelabfällen durch Verpackung (Kurzdarstellung 2014/Update 2017)
Etwa 30 Prozent des Klimafußabdrucks eines durchschnittlichen Europäers sind mit der Produktion und Distribution von Lebensmitteln und der Ernährung verbunden. Lebensmittelabfälle sind daher nicht nur ein ethisches, sondern auch ein Umweltproblem. Ob und inwieweit Verpackungen helfen können, Lebensmittelabfälle zu reduzieren, hat die denkstatt in Kooperation mit der Altstoff Recycling Austria AG und anderen Projektpartnern in einer aktuellen Studie erhoben.
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2018
Weniger Lebensmittelabfälle durch Verpackung (Presseinformation 2015)
Viele Lebensmittel verderben ohne entsprechenden Schutz sehr rasch und landen daher im Müll. Eine neue Studie der denkstatt in Kooperation mit der Altstoff Recycling Austria AG und weiteren Projektpartnern hat nun untersucht, inwieweit optimierte Lebensmittelverpackungen den Klimafußabdruck von Lebensmitteln verringern können - trotz teilweise höherem Verpackungsabfall.
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2018
Siliziumchemie Kohlenstoffbilanz - Eine Bewertung der Verminderung von Treibhausgasemissionen
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2018
Carbon Footprint von Tragetaschen und “Obstsackerl” aus Papier und Kunststoff - Kurzbericht
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2018
Die Auswirkungen von Kunststoffverpackungen auf Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen in Europa - Kurzfassung
Wie hoch sind Energieverbrauch und Carbon Footprint von Kunststoffverpackungen im Vergleich mit anderen Verpackungsmaterialien? Würde der Ersatz von Kunststoffverpackungen durch andere am Markt verwendete Packstoffe zu mehr oder weniger Treibhausgasemissionen führen? Eine Studie der denkstatt gibt Antwort auf diese Fragen, Zusammenfassungen sind in englischer und deutscher Sprache verfügbar.
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2018
Die Auswirkungen von Kunststoffen auf Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen in Europa - Bericht
Die denkstatt hat im Auftrag von PlasticsEurope eine zweigeteilte Studie mit dem Titel „The impact of plastics on life cycle energy consumption and greenhouse gas emissions in Europe" durchgeführt. Datenqualität und seriöse Methodik der Studie wurden im Rahmen einer kritischen Begutachtung durch zwei ebenfalls unabhängige wissenschaftliche Institute (EMPA, Schweiz und University of Manchester, UK) bestätigt. In Teil 1 wird der Gesamtmarkt der Kunststoffprodukte in Europa in 32 Fallstudien untersucht. Dabei werden Kunststoffe mit dem Mix alternativer, auf dem Markt verfügbarer Materialien hinsichtlich des Energieverbrauchs und der Treibhausgasemissionen während des gesamten Lebenszyklus der Produkte verglichen. Würden Kunststoffprodukte so weit wie möglich ersetzt werden, würde die Masse der Alternativmaterialien im Schnitt etwa 3,7 mal so hoch sein wie bei Kunststoffen. Zusätzlich würde durch Substitution der Kunststoffe der Energieverbrauch im Lebenszyklus würde um 57 % und die Treibhausgasemissionen um 61 % ansteigen. In Teil 2 werden weitere Einflüsse von Kunststoffen bei der Verbesserung der Energieeffizienz und beim Klimaschutz untersucht (Materialeffizienz, Dematerialisierung, Wärmedämmung, Bereitstellung erneuerbarer Energie, Schutz von Lebensmitteln durch Verpackung, Relevanz im Klimafussabdruck eines Konsumenten, Verwendung nachwachsender Rohstoffe, Nutzen verschiedener Verwertungsoptionen).
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2018
denkstatt Studie - Klimawirkung von Plastiksackerln vergleichbar mit 13 PKW-Kilometern
Sie stehen an der Kasse und stellen mit Bedauern fest, dass Sie Ihren Einkaufskorb, Ihre Stofftasche oder Ihren Rucksack leider zu Hause vergessen haben (aber das nächste Mal mitbringen!). Nun fragen Sie sich: Wähle ich besser eine Tragetasche aus Papier oder aus Kunststoff? Eine aktuelle Studie der denkstatt hat für Österreich den Klimafußabdruck von Tragetaschen aus konventionellem Kunststoff (Polyethylen), aus bioabbaubarem Kunststoff auf Stärkebasis und aus Papier untersucht. Weiters wurde der Carbon Footprint von „Obst- bzw. Gemüsesackerln“ aus konventionellem Kunststoff und Papier verglichen. denkstatt würde sich wünschen, dass über jeden verbrauchten Liter Treibstoff bzw. Heizöl genauso intensiv diskutiert wird wie über jene 0,66 Liter Diesel, die dem jährlichen Plastiksackerlverbrauch eines österreichischen Konsumenten entsprechen.
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2018
Ökologische Bewertung von OP Textilien
Mehrweg OP Textilien verursachen im gesamten Lebensweg geringere Umweltwirkungen als Einweg OP Textilien. Zu diesem Ergebnis kommt eine denkstatt Studie, die am 3. Juni 2013 bei einer Pressekonferenz in der WKO vorgestellt wurde.
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