In seiner Ausgabe 42/2019 widmet sich die Wochenzeitung VERKEHR dem Umweltschutz in der Logistik als Thema der Woche. Wie ist es um das Umweltmanagement in der österreichischen Transport- und Logistikbranche tatsächlich bestellt, wo liegen aktuelle Herausforderungen? Dazu steuerte denkstatt Senior Manager Ferdinand Koch seine Expertise bei: „Die vor- und nachgelagerten Prozesse haben in den neuen Richtlinien einen größeren Stellenwert bekommen, als das früher der Fall war. Außerdem muss das Top-Management eines Unternehmens jetzt viel enger in das Geschehen eingebunden werden. Und nicht zuletzt spielen auch Betrachtungen zum gesamten Lebenszyklus eines Produkts oder einer Dienstleistung eine wesentlich größere Rolle.“
Angesichts der Herausforderungen im Verkehrs- und Logistiksektor zur Erreichung der Klimaziele sieht Ferdinand Koch vor allem im Speditionsbereich den Willen und die Zielsetzung zur Veränderung: „Hier gibt es in der Branche Gallionsfiguren, die für das Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit brennen. Durch die jahrelange Beständigkeit der entsprechenden Arbeitsgruppen in den Fachverbänden konnte sich in diesem Bereich eine deutliche Veränderungsdynamik entwickeln. Dabei wird zusammengearbeitet, um die Anwendungsmöglichkeiten neuer Technologien, wie beispielsweise der Elektromobilität, auszuloten und Neues in Form von Pilotprojekten in der Praxis auszuprobieren.“
Wie sieht die Zukunft im Hinblick auf alternative Antriebe aus, was bedeuten neue regulatorische Rahmenbindungen für die Branche und welche Chancen bietet eine ganzheitliche Betrachtung von Umweltschutz in der Logistik? Antworten auf diese und andere Fragestellungen lesen Sie im gesamten Artikel hier: Umweltschutz in der Logistik (PDF)